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Das Bambus-Lexikon     
   Die Bambus-Enzyklopädie
     The Bamboo Lexicon
       Le Lexique de Bambou

Fargesia

Gattung: Fargesia mit 83 Arten
Synonym: Sinarundinaria, Thamnocalamus, Arundinaria
Horst bildend (keine Ausläufer)
Bei uns auch als Gartenbambus bekannt.

Name in China: 箭竹属 jian zhu shu
Fargesia ist der in Europa am häufigsten gepflanzte Bambus.

Die Sprossen sind auch roh essbar.

Die bisher verbreiteten Sämlinge von Fargesia murielae sind durch Bestäubung von nur einem Klon in den 1990er Jahren enstanden. Die Bestäubung an nur einem Typ wird fachlich als Inzucht benannt. So können Sämlinge mit den guten Eigenschaften sich nicht wieder entwickweln.

Die von mir 2003 am Naturstandort gesammelten natürlichen Sämlinge, Fargesia Spathacea, vom Shennongia Gebirge,  schöpfen daher aus einem sehr großen Genpool. Bei natürlichen Sämlingen ist das Spektrum der Unterschiede sehr groß und es entwickeln sich Pflanzen mit einer höheren Wüchsigkeit und Winterhärte. Viele sehr unterschiedlich Sämlinge im Habitus, Farbenpracht, Blattgröße und -farbe entwickel sich. Die Bandbreite der Unterschiede ist bei den Pflanzen der F1 Generation riesengroß.

Spathacea= behaarte Halmscheiden

Für die von mir selektierten Sorten besteht ein Sorten- und Markenschutz, um sie vor unerlaubter Vermehrung zu schützen.

Inzwischen werden neue Sorten (vermehrte Sämlinge)auch unter dem Africa Label angeboten.

Fargesia Beschreibung.

Fargesia ist eine Bambusart mit Wuchshöhen von 1,5 Meter bis 6 Meter und Halmstärken bis maximal 3 cm. Man erkennt die winterharten Sorten an den relativ dünnen und dicht stehenden Halmen (ca. 1,5 Zentimeter Durchmesser), 3 oder mehr Zweigen, der dichten Blattmasse mit zahlreichen kleinen Blättern und ihren schmalen und länglichen Halmscheiden. Sie haben pachymorphe Rhizome und bilden daher Horste. Sämliche Fargesia bilden keine Ausläufer und werden grundsätzlich ohne Rhizomsperre gepflanzt. Alle Fargesia Arten gehören zu den monocarphen Pflanzen, die nach der Blüte absterben und sich durch Samen vermehren. Der Blührhythmus beträgt 80 bis 120 Jahre. Viele Fargesia-Arten sind bei uns winterhart und als Zierpflanzen weit verbreitet. Fargesia bildet keine Ausläufer und verträgt sich in der Regel mit anderen Pflanzenarten. Die Vermehrung erfolgt durch Teilung, leider auch auf fragwürdige Weise im Labor. Durch einen kompletten Rückschnitt im zeitigen Frühjahr können zu groß gewordene Pflanzen verjüngt werden. Sie treiben dann nach 4-8 Wochen mit kleinen, neuen Halmen wieder aus.

Die richtige Sorte:

In der Regel sind nur die Pflanzen mit Sortenschutz zu empfehlen. Informieren Sie sich ob die Sorte auch bei Ihnen wüchsig ist. So sind viele Sorten in Umlauf, die zwar im norddeutschen Küstenklima wachsen, aber in wärmeren Region versagen.

Erwerben Sie keine Pflanzen ohne Sortennamen! Beispiel: Sinarundinaria murielae, Fargesia murielae oder nur Gartenbambus.

Kompletter Name: Fargesia murielae 'Standing Stone' etc.

Fargesia ist der Name der Gruppe = ohne Ausläufer

murielae = murieliae ist der Name der Art (Unterfamilie)

Blue Dragon, Purple Dragon, Standing Stone oder Fresena sind z. B. die Namen von bekannten und sehr guten Sorten.

<h1>® = nur Pflanzen mit diesem Zeichen sind in der Regel zu empfehlen, auch wenn hier Sorten in Umlauf sind, die eben nicht an jedem Standort zu kultivieren sind.</h1>

Sichtschutz aus Bambus: Fargesia

Alle Fargesia und Borinda wachsen pachymorph, d.h. sie wachsen horstig, wie viele Stauden, also ohne lästige Ausläufer. Sie bilden kompakte Horste, die nach 10 bis 15 Jahren auch mehr als 2 Meter im Durchmesser erreichen können und werden ohne Rhizomsperre oder Maurerkübel gepflanzt (sie können keine Ausläufer bilden). Wenn Ihnen die Pflanzen zu breit werden können sie im Frühjahr geteilt oder abgestochen werden. Um das Breitenwachstum nach einer oder zwei Seiten zu begrenzen können in Beton gesetzte Rasenkantensteine mit Nut und Feder, Länge 100 cm, Breite 30 cm. Normal verlegte Gewegplatten werden mit den Jahren  weggedrückt.
Borinda und Fargesia sterben nach der Blüte ab (alle 80 bis 120 Jahre) und vermehren sich durch Samen. Letzte Blüte an Fargesia murielae 1978 bis 2000). Letzte Blüte an Fargesia nitida 1995 bis 2010. Blüte am Naturstandort bei Fargesia robusta um 1995.Blüte an Fargesia spathacea 2002/2003.

Die Gattung Fargesiahttp://de.wikipedia.org/wiki/Gattung_%28Biologie%29 besteht aus ca. 90 Arten, wovon 78 Arten in China beheimatet sind. Der überwiegende Teil im Westen Chinas in den Regionen Sichuan, Gansu, Hubei und Yunnan. 77 Arten sind endemisch, d. h. sie kommen nur an dem Standort vor. Weitere Arten kommen in Nord-Vietnam vor. Die Standorte liegen in Höhenlagen von etwa 1000 bis 3800 m mit einem gemäßigten Klima.

Alle bei uns winterharten Fargesia Arten stammen in der Regel aus den Bergregionen des Himalaya, im westlichen China. Sie wachsen in der Provinz Sichuan, Hubei, Gansu und Shanxi im Unterholz in lichten Wäldern, aber auch an sonnigen Berghängen. An den Naturstandorten herrscht immer eine hohe Luftfeuchtigkeit, in der Nacht bis 80%. Da alle Bambusarten ihren Wasserbedarf auch über die Blätter aufnehmen, überstehen sie dort längere Trockenperioden.

Die Arten und Sorten der Fargesien zählen zu den in Europa meist gepflanzten Gartenbambus. Ein wüchsiger, winterharter Bambus mit dekorativ grasgrünen Blättern und dünneren stabilen und kräftigen Halmen, die auch als Blumenstützen Verwendung finden. Alle Arten/Sorten der Fargesia (alter Name: Sinarundinaria) wachsen horstig (kompakt) und bilden keine Ausläufer (im Gegensatz den Phyllostachys, Pseudosasa, Pleioblastus, Sasa u. a.). Sie sollten frei ausgepflanzt (ohne Maurerkübel oder Sperre) oder als dekorative Kübelpflanze kultiviert werden. Das Wachstum kann nach 1 oder 2 Seiten durch Rasenkantensteine oder Bordsteine (gesetzt in Beton) und durch regelmäßiges Abstechen mit einem Spaten begrenzt werden.

Ihre Verwendung ist vielseitig. Traumhafte Solitärs, blickdichte und schalldämmende Bambushecken, wunderschönen Sichtschutz und Formschnitthecken lassen sich mit den vielen winterharten Arten und Sorten gestalten. Ein ausladender Solitär von Fargesia denudata oder der rötlich ausfärbende Jade Bambus ist eine Bereicherung für Gärten und Parks. Sehr wüchsig sind die neuen Sorten mit den stabilen Halmen und den größeren Blättern von Fargesia spathacea. Jeder Gartenbambus verfügt über hervorragende Eigenschaften, eine relativ hohe Winterhärte und eine ganzjährige immergrüne Belaubung. Dieser Bambus ist sehr pflegeleicht und schnittverträglich. Der Gartenbambus treibt keine Ausläufer (wuselt also nicht durch den Garten und wird ohne Maurerkübel und ohne Sperre (Rhizomsperre) gepflanzt. Bei voller Sonne kann er sich durch das Einrollen der Blätter vor der Verdunstung schützen. Bambus nimmt nicht nur Wasser durch seine Wurzel auf, sondern einen großen Teil über die Blätter. Die Blätter verdunsten aber auch Wasser über die Blattoberfläche, deshalb sollte an frostfreien Tagen, besonders im Januar und Februar, auch ab und an gewässert werden. 

Sämtliche Kultivare von Fargesia murielae (neue Schreibweise: murieliae) wachsen in kühleren Regionen, wie im Küstenbereich von Nord-Deutschland, Schleswig-Holstein, Nord-Holland, Nord-Polen, Dänemark, Schweden, England etc. aufrechter, als in wärmeren Gegenden. Die Halme reifen schneller aus (härten schneller aus) und beblättern sich erst später. So werden die neuen, noch weichen Halme nicht durch das Gewicht der neuen Blätter heruntergebogen.

In den trockenen und wärmeren Regionen unseres Landes gedeihen alle Fargesia Sorten besser an lichten Schattenplätzen. Die Sorten von Jiuzhaigou, Nitida, Robusta, Spathacea und Rufa wachsen auch an sonnigen Standorten.

Bambus:Fargesia

Fargesia murielae 'Flamingo' im 2. Standjahr

Bambus:Fargesia

Natürlich gewachsener Sichtschutz mit Fargesia murielae 'Dragon'

Alle Fargesia-Arten, also auch der Gartenbambus, sind Starkzehrer. Sie benötigen viel Stickstoff zum schnellen Wachsen. Idealer ph-Wert ca.5. Zur Düngung verwenden Sie Bambusdünger oder handelsüblichen Volldünger oder Pferdemist unten in das Pflanzloch, der mit 10 Zentimeter Erde abgedeckt wird.  Gedüngt wird nur vom Frühjahr bis zum Sommer, damit die neuen Halme der horstig wachsenden Arten vor dem Winter noch gut ausreifen können. Nach ein bis drei Jahren Standzeit ist der Boden ohne zusätzliches Düngen im Wurzelbereich der Bambuspflanze ausgelaucht und die Blätter zeigen Mangelerscheinungen (sehr helle Blattfarbe, helle Streifen oder helle bis gelbe Flecken oder Streifen im Blatt). Hier ist der ph-Wert des Bodens zu erhöhen. Eine kräftige Gabe Kalk oder Kalksulfat  und Bambusdünger im Wurzelbereich des Bambus gleichmäßig verteilen und anschließend gut wässern.

 

 

 

Bambus:Fargesia

Die pachymorphen Rhizome haben kein Längenwachstum. Aus jedem Rhizomauge wächst ein neuer Halm.

Hauptverbreitungsgebiet: West-China, Sichuan, Yunnan, Gansu und Hubei Provinzen. Von Kunming bis in die Bergregionen des Himalaya. Die winterharten und somit für unser Klima geeigneten Arten kommen in den Bergen und Wäldern westlich von Chengdu, Provinz Sichuan, bis hinauf in die nur schwer zugängliche Bergregion der Provinz Gansu bis zum 37. Breitengrad vor. 2 Arten haben ihr Verbreitungsgebiet an den felsigen Hängen des Shennongia Gebirges bis zu einer Höhe von 3200 Meter, im nördlichen Teil der Provinz Hubei . Aus dieser Region (inzwischen zum Teil militärisches Sperrgebiet), Bezirk Fangxian?, stammt die von E. Wilson 1907 gesammelte Fargesia murielae. Mir ist es 2003 noch gelungen Sämlinge in diesem Gebiet zu sammeln.

Fargesien zählen zu den monokarpen Pflanzen. Pflanzenarten, die sich nur durch Samen vermehren und nach der Blüte absterben, also sich nur durch Samen vermehren. Der genetisch bedingte Blührhythmus beträgt 80-120 Jahre, die Blühdauer der Gattung wird mit 40 Jahren angegeben.
Höhen zwischen 1,5 m und 6 m. Halmstärken bis 3 cm.
Zum Beispiel bei Fargesia murielae: Höhe bis 4 Meter mit 1,5 Zentimeter Halmdurchmesser.

 

Bambus:Fargesia

Blüte an Fargesia murielae 1995

Alle Fargesia Arten wachsen horstig, bilden keine Ausläufer. Fargesia Arten/Sorten sollten ohne Sperre und ohne Kübel (Maurer-oder Speißkübel) gepflanzt werden, da sie durch Abstechen und Schneiden auch auf kleineren Pflanstellen zu kultivieren sind. Die Mehrzahl der Fargesien bevorzugen in unseren Breiten einen lichten halbschattigen Standort. Iin Regionen mit einer hohen Luftfeuchtigkeit, wie an der Nord- und Ostseeküste, in Hamburg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg und Dänemark, Norwegen, Schweden etc. sind sie auch an sonnigen Standorten gut wüchsig. Seit Mitte der 90er Jahre blüht Fargesia nitida weltweit.

Bambus:Fargesia

Rhizome Fargesia murielae
Bambus:Fargesia

Fargesia Halmsprossen in Sichuan, China

Fargesia Arten.

Fargesia acuticontracta
Fargesia adpressa T.P.Yi
Fargesia albocerea
Fargesia altior
Fargesia angustissima T.P.Yi = Borinda
Fargesia brevipes
Fargesia brevissima
Fargesia caduca
Fargesia canaliculata
Fargesia circinata
Fargesia communis
Fargesia concinna
Fargesia conferta
Fargesia contracta
Fargesia crassinoda T.P.Yi
Fargesia cuspidata
Fargesia declivis
Fargesia decurvata
Fargesia denudata T.P.Yi
Fargesia dracocephala T.P.Yi
Fargesia dulcicula
Fargesia dura
Fargesia edulis
Fargesia elegans
Fargesia emaculata
Fargesia exposita
Fargesia extensa
Fargesia farcta
Fargesia ferax
Fargesia fractiflexa T.P.Yi
Fargesia frigidis
Fargesia fungosa = Borinda
Fargesia funiushanensis
Fargesia gaolinensis = Borinda gaolinensis, Name in China: xiang tian zhu (wurde von Prof. Hongchao Tan in der Nähe von Gaolin, Bezirk Songming in Yunnan, China auf 2100 Meter entdeckt. Höhenangaben 8-10 Meter. Also bei uns nicht ausreichend winterhart. Wir warten noch auf eine formelle Identifizierung als eine neue Art, um die Bestätigung des Namens. Jos 2014.

Confusion and the end of a myth: Harvested seeds of F. gaolinensis near Song Ming were named Fargesias songmingensis but they represent at most a different variety. Other local varieties that became local names as Fargesia fungosa, F. huaningensis, F. papyrifera, F. similaris, F. songmingensis and F. yunnanensis also belong to F. gaolinensis.
Fargesia gaolinensis is clumping species that is locally used in the paper industries. This vigorous growing species can easily reach 8 to 12 meters and the canes can reach a diameter of up to 2 inches, but it is limited hardy. (till about - 12 ° Celsius and not till  - 25 ° Celsius)
Seedlings with the name Fargesia albocerea black that comes from two different sources are under observation. This bamboo probably represents a local variety of F. gaolinensis, with canes that can discolor to dark.---Verwirrung und das Ende eines Mythos: Geerntetes Saatgut von F. gaolinensis der Nähe von Song Ming wurden Fargesias songmingensis genannt, aber sie repräsentieren höchstens eine andere Sorte. Andere lokale Sorten, die lokalen Namen wie Fargesia fungosa, F. huaningensis, F. papyrifera, F. similaris, F. songmingensis und F. yunnanensis wurde F. gaolinensis gehören.
Fargesia gaolinensis ist eine horstig wachsende Spezies, die lokal in der Papierindustrie verwendet wird. Diese Art erreicht 8 bis 12 Meter und die Halme können einen Durchmesser  bis zu 5 cm erreichen, aber ist begrenzt winterhart. (bis zu - 12 ° Celsius und nicht bis - 25 ° Celsius)
Sämlinge mit dem Namen Fargesia albocerea Schwarz, die aus zwei verschiedenen Quellen kommt, sind unter Beobachtung. Dieser Bambus ist wahrscheinlich eine lokale Variante des F. gaolinensis, mit sich dunkel ausfärbenden Halme.

Fargesia glabrifolia
Fargesia gongshanensis
Fargesia grossa
Fargesia hainanensis
Fargesia hsuehiana
Fargesia hygrophila
Fargesia jiulongensis
Fargesia lincangensis
Fargesia longiuscula
Fargesia lushuiensis = Borinda
Fargesia macclureana = Borinda
Fargesia mairei
Fargesia mali
Fargesia melanostachys
Fargesia murielae/murieliae (Gamble) Prof. Yi Tong Pei
Fargesia nitida (Mitford) Keng f. ex Prof. Yi Tong Pei
Fargesia obliqua
Fargesia orbiculata
Fargesia papyrifera
Fargesia pauciflora
Fargesia perlonga
Fargesia pleniculmis
Fargesia plurisetosa
Fargesia porphyrea
Fargesia praecipua
Fargesia qinlingensis
Fargesia robusta
Fargesia rufa Prof. Yi Tong Pei
Fargesia sagittatinea
Fargesia scabrida Prof. Yi Tong Pei
Fargesia semicoriacea
Fargesia similaris KR4175 Demoly
Fargesia solida
Fargesia spathacea
Fargesia stenoclada
Fargesia strigosa
Fargesia subflexuosa
Fargesia sylvestris
Fargesia tenuilignea
Fargesia ungulata
Fargesia utilis Prof. Yi Tong Pei
Fargesia vicina
Fargesia wuliangshanensis
Fargesia yajiangensis
Fargesia yuanjiangensis
Fargesia yulongshanensis = Borinda yulongshanensis
Fargesia yunnanensis = borinda-yunnanensis.htmlBorinda yunnanensis
Fargesia zayuensis







KR = Keith Rushforth

KR A new, little-known category bamboos were slowly introduced into our gardens over the past 10 years. They are looking subtropical bamboos and but some of them have survived temperatures till - 20 ° C. These very interesting new bamboos were collected by the English collector Keith Rushforth, mostly in winter dry upland areas of Tibet. Because most of the species names are not sure so far, they are provisionally named by initials "KR" of the collector and a collecting number. Most are Fargesia’s (or Borindas as the English botanist Chris Stapleton describes them)

-KR 3032  Collected on 2700 m.

-KR 4175 (als: aff. Papyrifera)  Does not belong to F. nitida as suggested and also not to F. papyrifera. Demoly suggested the name Fargesia similaris . Promising and very hardy. Survived well minus 19° C.      

Height 3-5 m.  half shadow till shadow    hardy between  -15/-20°C

-Kr 4206 yulongshanensis. Different clone from Keith Rushforth

-KR 4558 Vietnam,Lao Cai, Sapa, Si Pan 22.19N 103.47E  2800 m.     

-KR 5074  Collected as Borinda macclureana.  Grows disorderly.                 

Half shadow till shadow    hardy between  -15/-20°C

-KR 5177   Collected as Borinda macclureana. Grows disorderly.      

Half shadow till shadow    hardy between  -15/-20°C

-KR 5287 Tibet Kyikar, 3500 m. This handsome bamboo has thicker blue culms. Survived well minus 19° C.

Height 3-5 m.   half shadow till shadow    hardy between   -15/-20°C

-KR 5288 Tibet Kyikar, 3800 m.(= Borinda species)  Survived well minus 19° C. In the USA it is called ‘Willow’ .       

Height 3-5 m.  half shadow till shadow    hardy between  -15/-20°C

-KR 5600 Tibet. Pom Showa, 29.53N. 95.24E. 3300 m. In the botanical garden of de Ness it is more than 7,5 meters.

-KR 5913 (Als F. grossa?)  Tibet 2950 m. Survived well minus - 21°C. in Germany.     

Height 3-5 m.  half shadow      hardy between  -18/-22°C

-KR 6356 (Ook verzameld als F. grossa?) ?)  Tibet 3500 m.                    

-KR 6438 (Grex)   The young bamboo culms are blue white. It survived well minus 19° C but without leaves.        

Height 4-7 m.+   half shadow till shadow   hardy between  -15/-20°C

-KR 6439 In England one of the fastest growing KR's .

Height 4-7 m.  Half shadow till shadow    hardy between  -8/-15°C

-KR 6791  Collected from a mother plant of 13 m. tall. Unfortunately not the hardiest.                

Height: 5-8 m.+    half shadow till shadow     hardy between  -8/-15°C (mogelijk meer winterhard)

-KR 7613 ( Collected as F. papyrifera KR 7613) ) Is more hardy than F. papyrifera 'Stapleton 1046' but probably belongs to another species. Thick blue white  young canes

 Height 4-7 m.+   half shadow till shadow   hardy between  -15/-20°C 

 

yulongshanensis (KR 4206)  Different clone from Keith Rushforth



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Die angegebenen Werte (Höhe, Winterhärte etc.) sind Durchschnittswerte, die je nach Standort erheblich voneinander abweichen können und gelten nicht für Bambus im Kübel. So wird ein Phyllostachys vivax 'Aureocaulis' im norddeutschen Küstenbereich und Dänemark selten über 5 Meter hoch, während diese Sorte z. B. in Süd-West-Deutschland bereits nach ein paar Jahren diese Höhe erreicht. In den wärmeren Regionen unseres Landes schon nach ca. 7 Jahren mehr als 8 Meter hoch sein kann.
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Ich habe bis 2016 in meiner Freizeit mehr als 12 000 Stunden am PC verbracht und besonders in den Wintermonaten, Abend für Abend (häufig bis zum frühen Morgen) und fast das ganze Wochenende, oft auch ungeduldig und schimpfend (wenn der Computer mal wieder seine Macken hatte) am PC verbracht!

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Fred Vaupel im Frühjahr 2005

 


 
 

Bambustage in Lehrte-Steinwedel


vom 2. - 9. April 2009


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