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Das Bambus-Lexikon     
   Die Bambus-Enzyklopädie
     The Bamboo Lexicon
       Le Lexique de Bambou

Melocanna baccifera

Synonym: Bambusa baccifera

Name in India: Mautak. Mizo.
Mautak, Philim Bans, Lahure Bans

Melocanna baccifera

Name in India: Muli

Tropischer, horstig (pachymorph) wachsender Bambus

Halme / culms: Höhe bis 22 Meter / high up to 22 m

Durchmesser / diameter 5 - 9 cm

Culm green, later yellow to reed

Internodie / internode: 25 / 60 cm

Blätter / Leaves: 15 - 30 cm long and 2,5 - 5 cm wide

Blüte / flower: alle / all 40 - 50 years.

Die Bestände sterben nach der Blüte ab und bauen sich durch die Samen wieder auf.

Die birnenförmigen, fleischigen Früchte r\enthalten reichlich Fruchtfleisch und sind 7,5 bis 12,5 cm lang und 5 bis 7 cm im Durchmesser. Sie sind essbar und enthalten 50 Prozent Stärke und 12 Prozent Eiweiß. (Liese).

Verbreitungsgebiet / Disribution: India, Burma, Bangladesh, Nepal.

Das Drama der Bluete wiederholt sich alle 40 bis 45 Jahre, die Rattenplage / The drama recurs every 40 to 45 years.  The rat plague 2005

 

Bambus:Melocanna baccifera

Samenkapsel am Halm

Bambus:Melocanna baccifera

Samenkapseln an den Zweigen

Bambus:Melocanna baccifera

Samenkapsel von 2004

Bambus:Melocanna baccifera

Von Ratten angefressene Samenkapseln in Mizoram Indien 2004

Melocanna baccifera in Blüte, Yunnan Privinz China / in flower, Yunnan province, South-West China

Bambus:Melocanna baccifera
Bambus:Melocanna baccifera

Karte des Verbreitungsgebietes / Map of distribution

Bambus:Melocanna baccifera

Prof. Dr. Walter Liese 2005

Das Blühen von Melocanna baccifera in Nordost-Indien und seine Folgen


Indien besitzt von allen Ländern das größte und zugleich artenreichste Vorkommen von Bambus. Auf 9 Millionen Hektar von weltweit 25 Millionen Hektar wachsen 23 Gattungen mit 125 Arten. Vor allem in den
nordöstlichen Staaten ist Bambus verbreitet mit 16 Gattungen und 60 Arten.
Zu den wichtigsten gehört Melocanna baccifera (Roxb) Kurz, örtlich “muli” genannt, der als pachymorph wachsender Bambus weite Flächen der zumeist gebirgigen Landschaft bedeckt. Im Staat Mizoram, südlich von Assam und umgeben von Myanmar und Bangladesh ist M. baccifera die beherrschende Art mit cirka 90 Prozent und vereinzeltem Bambusa tulda. Bei einem geschätzten Vorrat von 26 Millionen Tonnen auf etwa 10.000 km² beträgt der jährliche
Zuwachs 5.8 Millionen Tonnen, von denen durch die unzugängliche Topographie
nur etwa 10 Prozent nutzbar sind. Da der Baumbestand spärlich und zudem geschütz ist, liefert M. baccifera das unentbehrliche Material für vielfältigste Verwendungen: die Triebe zum Essen, die Halme für Konstruktionen, Häuser, Zellstoff/ Papier, Matten und plattenförmige Werkstoffe, für viele Haushaltsgeräte, sowie als tägliche Energiequelle zum Kochen und
Heizen in dem rauen Klima.
Zudem enthält M. baccifera das begehrte, hoch preisige Tabasheer. Während Mizoram als ein vom Zentrum Delhi weit abgelegener und auch politisch isolierter Bundesstaat (90 Prozent Katholiken) oft nur wegen des
benachbarten Bundesstaates Assam (Tee) genannt wird, erhielt die Region jetzt hektische Aufmerksamkeit der höchsten Stellen: Melocanna baccifera beginnt großflächig zu blühen, und man erinnert sich an die früheren katastrophalen Folgen.
Bei einer Lebenszeit des Einzelhalmes von etwa 7 Jahren blüht und stirbt M. baccifera flächendeckend nach jeweils 40 bis 45 Jahren. Das letzte Blühen erfolgte in der Region um 1958/60 (Abb. 1), zuvor etwa 1815, 1863 und 1911. Seit 1 bis 2 Jahren zeichnet sich eine weitere Massenblüte ab, erkennbar am vermehrten Auftreten von Raupen, dem Ausbleiben neuer Triebe sowie vereinzelt blühender Halme.
Mit dem großflächigen Blühen wird 2006 bis 2007 gerechnet. Auch anderswo blüht bereits M. baccifera, wie im Botanischen Garten Bogor, Indonesien, und auf einer Plantage bei Pereira, Kolumbien.
Während die anderen Bambusarten kleine, unscheinbare Samen produzieren, entwickelt M. baccifera große, birnenförmige Früchte von ca. 30 bis 35 (45) mm, sie sind die auffälligsten aller Bambusse. Blüten und Früchte auf einer Plantage
bei Pereira, Kolumbien, September 2004.
Die essbaren Früchte enthalten reichlich Fruchtfleisch mit cirka 50 Prozent Stärke und cirka 12 Prozent Eiweiß, auch von Potenz-fördernden Substanzen wird berichtet. Noch an den Zweigen hängend bilden sie bereits kräftige Rhizomstränge und die Halmspitze aus – ein Lebendgebären-, auch Viviparie genannt. Die abfallenden Früchte entwickeln durch weiteres Rhizom- und Sprossenwachstum die neue Pflanze, die dank der guten Nährstoffversorgung aus der Frucht kräftig wächst. Nach dem Blühen sterben die Halme und auch das Rhizom. Die toten Halme brechen häufig und kollabieren. Ursachen und Ablauf dieser „Halmsprödigkeit“ sind noch weitgehend unbekannt – ungeachtet der erheblichen Konsequenzen für die Lagerfähigkeit der abgestorbenen Halme, die bei einem derartigen Massenanfall große Bedeutung für die spätere Verwendbarkeit hat. Für die Blüten und Früchte wird die im Halm als Energiequelle gespeicherte Stärke vollständig verbraucht, so dass die trockenen Halme zunächst gegen Insekten- und Pilzbefall „dauerhafter“ sind. Daher dürften an den Zellwandstrukturen biochemische Veränderungen erfolgen, die dringend aufzuklären sind.

Das schnelle Keimen und Wachsen der jungen Bambusschösslinge verringert das sonst dem flächig absterbenden Bambus
folgende Freilegen des Bodens mit Erosionsgefahr. Voraussetzung für eine solche baldige „Naturverjüngung“ und Wiederbegrünung ist ein Schutz der jungen Halme gegen den häufigen Wildverbiss. Diese Szenerie entspricht allerdings mehr dem Wunsch, als der in Mizoram gegebenen Realität, denn hier sind die Ratten bestimmender Faktor für die weitere Entwicklung. Aus den früheren Blühperioden ist das massenhafte Vorkommen von Ratten mit katastrophalen sozio-ökonomischen und ökologischen Folgen in angstvoller Erinnerung. Noch an den Zweigen hängend werden die Früchte bereits von
Ratten angefressen und die abfallenden schnell vertilgt. Die Reproduktionsbiologie der Ratten ist in der Tat er schreckend. Nach 3 Monaten
werden die Tiere ge
schlechtsreif und haben eine Lebenszeit bis zu 3 Jahren. Da ein Weibchen
monatlich 4 bis12 Junge gebären kann, vermag sie jährlich bei gutem Futter weitere 15.000 Nachkommen zu produzieren. In den Monaten Mai bis Oktober werden vor allem die dann reifenden Bambusfrüchte aufgefressen, während in der Folgezeit die riesigen Horden die Felder – u.a. mit Getreide und Kartoffeln  kahl fressen und dann mit ihrer existentiellen Fraßgier auch die Dörfer heimsuchen. Bei den vorherigen Blühperioden wurde über große Hungersnot, Krankheiten (Cholera, Malaria, Typhus) und auch über politische Unruhen berichtet.
Ein örtlicher Name von M. baccifera lautet auch „mautak“ = Hungersnot.
In zahlreichen Ausschüssen der Zentral- und ebenso der Landesregierungen werden daher weitreichende Programme  zur Vorbeugung vereinbart und Handhabung der absehbaren Katastrophe mit Maßnahmen zur Ernte der nutzbaren Bestände, Wegenetz, Einschlag, Transport; mittel- und längerfristigen Lagerung der Halme bei Erhaltung der Materialqualität,
· Planung von Be- und Verarbeitungskapazitäten für geeignete Produkte, wie
plattenförmige Werkstoffe, Parkett, Möbel, Zellstoff/Papier, Pharmazeutika,
Holzkohle und Holzessig; Aufhebung bisheriger “Exportverbote", so werden 100.000 Bambushalme zu den erdbebengeschädigten Inseln Andamans und Nicobar (Indien) aufwändig transportiert; Bekämpfungsmaßnahmen (Fallen, Gift)
gegen Ratten Aufbau von Konservenfabriken zur Rattenfleischverwertung mit Export in interessierte Länder, wie China, sowie ein Pflanzprogramm für die nächsten 7 bis 8 Jahre auf jeweils 100.000 ha.

The Blooming of Melocanna baccifera

The Blooming of Melocanna baccifera in Northeast India and its
Consequences

 
India has a greater amount of bamboo and more species of it than any
other country in the world. Of 25 million hectares worldwide, 9 million
grow in India, consisting of 23 genera with 125 species. Bamboo is
especially prevalent in the northeastern states, where we find 16 genera
and 60 species. Amongst the most important are Melocanna baccifera
(Roxb) Kurz, locally called “muli”, a pachymorph growing bamboo, that
covers vast expanses of the mountainous landscape. In the state of
Mizoram, south of Assam and surrounded by Myanmar and Bangladesh,
M. baccifera is the most dominant species occupying about 90% of the
area, which also features an occasional Bambusa tulda.  

With an estimated supply of 26 million tons on about 10,000 km2, the
yearly harvest amounts to 5.8 tons, of which only 10% is useable, due to
the inaccessible topography. Since the tree coverage is meagre and also
protected, M. baccifera supplies indispensable materials for construction,
housing, cellulose/paper, mats and board-like materials, many
household goods, and is also used as a daily source of energy for cooking
and heating in the bitter climate. M. baccifera contains the highly desired
and pricey “Tabasheer”4. While Mizoram, as a politically, (90% Catholics),
and geographically, (a long distance from the centre Delhi), isolated
region, has so far only been mentioned in connection with the
neighbouring state of Assam, (tea), the region is now experiencing hectic
attention on the highest levels.  

Melocanna baccifera is starting to bloom over vast areas, and people
remember the previous catastrophic results of these events. With a
lifespan of 7 years, the spears of M. baccifera bloom and die off area-
wide, every 40 to 45 years. The last blossoming occurred in this region in
1958/60 and before that around 1815, 1863 and 1911. In the past 1 to 2
years another mass blossoming event has announced itself, noticeable by
the increased appearance of caterpillars, the absence of new growth as
well as individual blossoming spears. The area-wide blossoming is
expected in 2006 to 2007. M. baccifera is already blossoming in other
locations, like in the Botanical Gardens of Bogor, Indonesia, and on a
plantation near Pereira, Columbia.  
While other bamboo species produce small, inconspicuous seeds, M.
baccifera develops big, pear-shaped fruit of about 30 to 35, (and up to
45), mm. in diameter. It is the most flamboyant of all of the bamboo
species.   
The edible fruit contains a rich pulp with approximately 50% starch and
12% protein. A virility-enhancing capacity has also been attributed to the
fruit. While still hanging on the tree it already develops strong rhizome
strands as well as the tip of the spear – the birthing of a living entity –
also called viviparism.  
Once dropped, the fruit develops into a new plant through further
rhizome and spear development, which, due to the good nutrient supply,
grows vigorously. The spears die off after the blossoming and so does the
rhizome. The dead spears often break and collapse. The causes and the
process of this “spear-brittleness” are not thoroughly known – regardless
of the considerable consequences of such a mass event for the storability
of the useful dead spears. The starch stored in the spear is used up
completely by the blooms and fruit as an energy source. Thus, the spears
are quite resistant to fungi and insect pests. That means that the cell
wall structures must undergo biochemical changes, which process
should be clarified urgently. 
The rapid germination and growth of the young shoots reduces the
otherwise always present danger of erosion of recently cleared ground
after area-wide die off. A precondition for such a quick “nature
rejuvenation” and re-greening is protection of the young spears against
the common damage caused by animal browsing. The scene however is
more wishful thinking than reality for Mizoram, because rats have to be
counted as a factor in further development. The mass appearance of rats
and its catastrophic socio-economic and ecological consequences during
earlier blooming periods are remembered with fearful anticipation. Rats
eat the fruit while they are still hanging on the branches, and the fallen
fruit is devoured quickly.  
The biology of reproduction in rats is indeed frightening. The animals
reach their reproductive age after 3 months and have a lifespan of up to
3 years. Since the female can give birth to 4 to 12 young every month,
she can produce up to 15,000 young a year under good feeding
conditions. In the months of May to October, the ripe bamboo fruit is
eaten by the rats, while enormous hordes eat everything on the fields
afterwards, including grain and potatoes, and even move into the villages
due to their existential gluttony. During the previous blooming periods,
great famines, diseases, (such as cholera, malaria, typhus), and also
political unrest was reported. A local name for M. baccifera is “mautak”,
which also means “famine”. 
In respnse to this, far-reaching programs have been developed by many
committees of the central and state governments for the prevention and
then handling of the predictable catastrophe with measures concerning
the harvesting of the useable materials, pathway systems, impact,
transport, medium and long-term storage of spears while maintaining
their quality, planning of capacities for the manufacture of suitable
products, like board-like materials, parquet, furniture, cellulose/paper,
pharmaceuticals, charcoal and pyroligneous acid, abolition of former
export bans, (for example, 100,000 bamboo spears were transported in
very complicated ways to the earthquake effected Andaman and Nicobar,
(India), islands), pest eradication measures against rats, (traps, poison),
design of factories for the utilisation of rat meat for export to interested
countries such as China, as well as a plantation program for interested
countries like China, and a plantation program for the next 7 to 8 years
on 100,000 ha plots. 
1. Dr. Walter Liese is Professor of Wood Biology at Hamburg University
and a world-renowned expert commentator on bamboo matters. 
2. Trudi Latour is a New South Wales based independent journalist and
film producer who makes German language documentaries for SBS and
other media. With Walter’s permission, Trudi has translated a number of
his papers for publication in the Bamboo Bulletin. 
3. This map is an addition to the original paper. It was included for the
benefit of readers who are not familiar with these little-known parts of
India, and was adapted from: Seethalakshmi, K.K., and Muktesh
Kjumar, M.S., Bamboos of India, INBAR, 1998. Readers who are further
interested in the northeast tribal states are referred to: Rustomji, Nari,
Enchanted Frontiers, Oxford, 1973. – Editor.] 
4. Tianzhuhuang, Tabasheer, (or Tabashir), is bamboo sap. This is the
secreted, dried sap from the joints and from surface injuries, (caused by
parasitic wasps). It has a yellowish appearance. Pieces of this material
are found in the hollow area, resting at the joints. Shaking the plant
reveals their presence as they knock against the side. Tabasheer is sweet
and finds uses in treating colds, clearing heat, resolving phlegm, fever, or
loss of consciousness associated with phlegm-heat, and as anti-
convulsive, especially used in remedies for children's feverish disorders
and epilepsy. (For more information, see: Subhuti Dharmananda, Ph.D.,
Director, Institute for Traditional Medicine, Portland, Oregon.
www.itmonline.org/arts/bamboo.htm).

Story and pictures by Walter Liese 2004. Translated by Trudi Latour.



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Fred Vaupel im Frühjahr 2005

 


 
 

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